Text von Montag, 22. Januar 2007
doppelte Chance: Vor dem Abi schon in die Uni | ||
Marburg * (fjh/pm)
Die Hochschul-Erkundung findet in diesem Jahr am Mittwoch (31. Januar) und Donnerstag (1. Februar) statt. Veranstalter sind neben der Allgemeinen Studienberatung (ZAS) der Philipps-Universität auch die 17 Fachbereiche sowie weitere Einrichtungen der Universität. Diese Veranstaltung soll Gymnasiasten ihre Studien-Wahl durch intensives Kennenlernen der einzelnen Studiengänge erleichtern. Eingeladen sind Schülerinnen und Schüler der 12. Jahrgangsstufe im Einzugsbereich der Philipps-Universität und andere Studien-Interessierte wie Abiturientinnen und Abiturienten, Abendgymnasiastinnen und -gymnasiasten, Wehr- und Zivildienstleistende oder auch Berufstätige. An beiden Tagen informieren Fachvertreterinnen und Fachvertreter in 36 Veranstaltungen über alle an der Universität vertretenen Studiengänge und Studienabschlüsse. Die Besucherinnen und Besucher können einen Eindruck über Inhalte und Aufbau, Anforderungen und Schwerpunkte eines Universitätsstudiums gewinnen. Führungen durch Institute, Labore, Bibliotheken und Sammlungen machen mit den örtlichen Gegebenheiten der Universität vertraut. In einigen Fachbereichen besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an regulären Lehrveranstaltungen. Berufsberaterinnen der Agentur für Arbeit berichten in verschiedenen Veranstaltungen über Tätigkeitsfelder und berufliche Perspektiven für Hochschul-Absolventinnen und -absolventen. Zudem stehen fachübergreifende Veranstaltungen auf dem Programm wie "Bewerbungsverfahren und Hochschul-Zulassungen", "Studien-Finanzierung und studentisches Wohnen", "Studium im Ausland", "Lehramts-Studium" und "Übergang Schule - Hochschule". Referenten kommen aus dem Studierenden-Sekretariat, dem Studentenwerk, dem Referat für Internationale Studentische Angelegenheiten (ISA), der Agentur für Arbeit Marburg und der Allgemeinen Studienberatung (ZAS). Im vergangenen Jahr haben rund 1.200 Schülerinnen und Schüler an der Hochschul-Erkundung teilgenommen. Interessierte kamen nicht nur aus der Region Marburg, sondern reisten auch aus weiteren Teilen Hessens und aus angrenzenden Bundesländern an. | ||
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